Home-Office: Licht und Schatten
Diese und weitere Erkenntnisse zur aktuellen Gefährdungslage hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in einer neuen Studie „IT-Sicherheit im Home-Office“ zusammengestellt. Befragt wurden dazu etwa 1.000 Unternehmen, die Arbeiten im Home-Office anbieten.
Der Anteil der Beschäftigten dieser Unternehmen im Home-Office ist seit Pandemiebeginn stark angestiegen, demnach arbeiten zurzeit insgesamt 64 % der Beschäftigten von zu Hause aus, davon allein 39 % aufgrund des Corona-Virus. Zum Vergleich: Vor der Pandemie waren es 25 %.
Gesundheitliche Probleme wie Verspannungen im Rücken und Kopfschmerzen aufgrund eines nicht-ergonomischen Arbeitsplatzes und eine nicht ausreichende IT-Ausstattung oder Internetverbindung erschweren das Arbeiten in den eigenen vier Wänden. Etwas Bewegung und gesundheitsfördernde Übungen, die zwischendurch am Arbeitsplatz ausgeführt werden können, können da bereits eine gute Hilfe sein. Ebenso ist eine gute technische Ausstattung unverzichtbar. Sollten Sie Fragen zur richtigen IT-Ausstattung haben oder Hilfe zum Thema Home-Office benötigen, kontaktieren Sie uns gerne! Den vollständigen Bericht können Sie hier nachlesen.